Unterstützte Projekte
Datum | Projekte / Exkursionen |
2023 |
Beitrag an den Verein Kultur am Pass (KaP) für das Projekt «Classic Corner – 2023»
Beitrag an das Projekt «Freilichtspiel über den verheerenden Dorfbrand von Riom» aufgeführt am Sommerfestival 2023
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2022 |
Beitrag an den Verein Kultur am Pass (KaP) für das Projekt «Classic Corner – Zauberwald Lenzerheide»
Beitrag an die Dauerausstellung im Museum Vaz/Obervaz über die Freiherren von Vaz – das Dynastengeschlecht von Rätien im Mittelalter |
2021 |
Beitrag an das Projekt «Grafischer Rekonstruktionsversuch der Burg Nivagl» (ehemaliger Stammsitz der Freiherren von Vaz)
Beitrag an den Förderverein culturAlpina in Chur |
2020 |
Forschungsbeitrag an die Publikation «Prader Hausgeschichten: Die alten Häuser und Familien» unter der Leitung von Frau Dr. phil. Ruth Strassmann. Beitrag an die Publikation des 3. Bandes der Trilogie «Sagenhaftes Grischun» |
2019 |
Beitrag an das Buch «Auch hier ist die Welt» von Donat Rischatsch, Domat/Ems Beitrag an die Publikation «Tomils, Sogn Murezi - Ein kirchliches Zentrum im frühmittelalterlichen Graubünden» unter der Leitung von Herrn Dr. Thomas Reitmaier vom Archäologischen Dienst Graubünden/Amtes für Kultur Beitrag an die Förderung eines Forschungs- und Publikationsprojektes zum Thema «Schloss Brandis und dessen Fresken in Maienfeld» unter der Leitung von Univ.-Prof. em. Dr. Horst F. Rupp, Universität Würzburg Forschungsbeitrag zum Thema «Frühe Verfassungen der Republik und des Kantons Graubünden». Dieses Projekt erforscht die frühe Verfassungsgeschichte der Drei Bünde und die rätoromanische und italienische Rechtssprache in Graubünden unter der Leitung von Prof. Dr. iur. Rainer J. Schweizer, em. Prof. für öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht der Hochschule St. Gallen |
2018 | Keine Projekte unterstützt |
2017 | Keine Projekte unterstützt |
2016 |
Beitrag an das Buch «Religiose Bilder am Transitweg. Entstehung und Funktion von |
2015 | Keine Projekte unterstützt |
2014 |
Beitrag an das Buch «Grüsse aus Rhäzüns» von Georg Caminada, Rhäzüns
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2013 | Beitrag an das Buch «Die Freiherren von Vaz und ihre Zeit» von Werner Gees, Romanshorn |
2012 | Beitrag an die Dorfeingangs-Skulpturen und das Kulturkonzept «Bagnnia» der Gemeinde Brienz/Brinzauls |
2011 | Beitrag an den vom Ortsmuseum Zorten auf der Burg Belfort errichteten Kräutergarten. |
2010 | Beitrag an das kulturelle Projekt Z(orten) von Toni Parpan, Valbella |
2008 | Beitrag an die Dauerausstellung der «Freiherren von Vaz» in Brienz/Brinzauls |
2007 |
Beitrag an die Sanierung der Burg Strassberg in Malix (ehemalige Vazer-Burg) Faksimile-Ausgabe des «Necrologium Curiense» (finanzieller Beitrag) |
1998 | Beitrag an die Vernissage der Ausstellung «Geschichte der Freiherren von Vaz im Ortsmuseum Zorten» |
2006 | Beitrag zur Weiterführung der Kirchengeschichte vom Domsextar Dr. J. Jakob Simonet. |
2003 | Beitrag an den Regionalen Kulturführer zum 25 jährigen Jubiläum der Herrschaft von Vaz-Stiftung. Jubiläumsfeier auf Burg Belfort. |
2002 | Beitrag an die Sanierung der Ruine Belfort, ehemaliger Sitz der Freiherren von Vaz. |
1999 | Beitrag der Stiftung an die Freilichtspiele «Der letzte Freiherr von Vaz». Beitrag an das zweite Märchenbuch von G.P. Thöni «So viel Gehemnisvolles ob dem Stein». |
1997 | Druckkostenbeitrag für «Spätgotische Flügelaltäre in Graubünden». |
1996 | Stiftungsrat besichtigt das Madonnen-Relief im Kunstmuseum Basel. Die Stiftung lässt ein 1:1 Dia der Madonna anfertigen, die ab 1997 in einem beleuchteten Kasten im Ortsmuseum steht. |
Die Stiftung möchte einen Raum im Ortsmuseum Vaz für die Geschichte der Freiherren von Vaz. | |
1994 | Herausgabe des Buches «Geheimnisvolles zwischen Schyn und Heide» von Gion Peder Thöni, Illustrationen von Pius Bergamin. |
1993 | Nationalrat Toni Cantieni referiert in einem Vortrag über die «Geschehnisse aus der Zeit der Bündner Wirren in der Region Mittelbünden». |
1992 | Stiftung beteiligt sich an der Herausgabe des Heimatbuches. Abschnitt von Dr. Muraro über die Freiherren von Vaz. Valser Vereinigung Graubünden erhält einen Druckkostenbeitrag für eine Monographie über die Geschichte «Volk der Valser». |
05.07– 11.07.1981 |
3. kulturhistorische Woche
Die Madonna von Vaz 1. Hälfte des 13. Jh. Sie war in Zorten und kam 1941 durch seinen Besitzer ins Kunstmuseum Basel. |
16.06– 12.07.1980 |
Sondiergrabungen, Prof.W.Meyer, Basel. Nivagl ursprünglicher Sitz der Freiherren von Vaz. 12./13. Jh. Die Grabung hat gezeigt, dass der markante Hügel in Nivagl zu den historisch wichtigsten Punkten Mittelbündens gehört. Der Grabungsbefund belegte eine Besiedelung des Burgareals zwischen dem Ende des 10. und der Mitte des 13. Jahrhunderts. In einer der ältesten Bauphasen entstand ein Holzhaus mit Feuerstelle, gesichert durch Ringmauer, Graben und Wälle. Im 11. Jahrhundert folgte ein zentrales Steinhaus; dazu trat eine innere Ringmauer mit Wirtschaftsgebäude. Im dritten Viertel des 12. Jahrhunderts wurde das an höchster Stelle stehende Steinhaus durch Ummantelung verstärkt und zum Turm aufgestockt sowie eine neue äussere Ringmauer errichtet. Die von der Stiftung veranlasste Sondiergrabung hat Nivagl klar als zur frühesten Burgengründungsschicht des oberrätischen Feudaladels gehörig erwiesen. |
1979–1982 |
Kulturhistorische Führungen von Prof. Muraro und Dr. Renè Teuteberg, Scharans/Basel. Dauer jeweils eine Woche.
Architekt Hans Krähenbühl über das Bergbaumuseum im Schmelzboden (Davos-Glaris). Wanderung zum Sihlberg. |